Woche vom 27. März 2025 bis 2. April 2025


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Fr 28.3. - So 30.3. 15.30 Uhr Großer Saal
Die drei ??? und der Karpatenhund
D 2025 Regie: Tim Dünschede
105 Minuten Kinderkino ab 6 Jahren
Das Detektivtrio Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice (Ulrich Tukur). In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahinter steckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird.

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Do 27.3. 17.30 Uhr Kleiner Saal
Psychoanalyse trifft Film: „Narziss und Goldmund“
D/Österreich 2020 Regie: Stefan Ruzowitzky
110 Minuten
Eine Veranstaltung des SWK. - Narziss und Goldmund wuchsen als Kinder in einem Kloster auf. In der Pubertät trennten sich ihre Wege. Narziss verbleibt im Kloster und wird später Abt. Er führt ein kontemplatives, introvertiertes, dem Christentum zugewandtes asketisches Leben. Goldmund streift durch die Welt, erlernt viele Berufe und sucht seine Mutter. Beide treffen als Männer wieder aufeinander. - Das Werk von Herrmann Hesse kann so unter psychoanalytischen speziell jungianischen Aspekten gut für eine Persönlichkeitsbeschreibung genutzt werden. Zur anschließenden Diskussion laden wir Sie herzlich ein mit dem Psychoanalytiker Arndt Sterba aus Freiberg.
Eintritt: 10 €, für Direktstudenten 7€.

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Do 27.3. - So 30.3. 18.00 Uhr Großer Saal
Mo 31.3. - Mi 2.4. 19.30 Uhr Kleiner Saal
Bolero
Frankreich 2024 Regie: Anne Fontaine
120 Minuten
1928 hat die Tänzerin Ida Rubinstein eine Idee. Doch dafür braucht sie die Unterstützung des Komponisten Maurice Ravel. Der soll Ida die Musik für ihre nächste Ballettnummer schreiben. Sinnlich und betörend soll es sein. Und was macht der Musiker? Erst mal sehr lange auf ein leeres Blatt Papier starren, denn die sprichwörtliche Muse will ihn einfach nicht küssen. Also sucht er in der Vergangenheit auf die Suche. Gedanklich reist er zurück zu seinen nicht gerade von Erfolg geprägten Anfangszeiten als Komponist, vergangener Liebe und in den Ersten Weltkrieg. Am Ende dieses Prozess steht: der Boléro.

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Do 27.3. - Fr 28.3. + So 30.3. 20.30 Uhr Großer Saal
Mo 31.3. - Mi 2.4. 20.15 Uhr Großer Saal
Like a Complete Unknown
USA 2024 Regie: James Mangold
140 Minuten Oscar-Nominierung
Timothée Chalamet gilt als der aktuelle Goldjunge von Hollywood. Der 29-Jährige wird von Presse und Publikum gefeiert. Nun gab es auch Lob vom sonst so wortkargen Bob Dylan höchstpersönlich. Die Musik-Ikone lobte die Darstellung im Biopic von James Mangold. Kein Wunder, mehr charismatischer Charme und Lässigkeit passen auf keine Leinwand. Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
Do in OmdtU.

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Mo 31.3. - Mi 2.4. 18.00 Uhr Großer Saal
Fr 28.3. - So 30.3. 19.30 Uhr Kleiner Saal
Heldin
D 2024 Regie: Petra Biondina Volpe
92 Minuten
Ein ganz gewöhnlicher Tag auf der Bettenstation einer chirurgischen Abteilung: Schwerverletzte müssen versorgt und Operierte umsorgt werden, während privilegierte, aber egoistische Privatversicherte nach Extrawürsten krähen und das Pflegeteam natürlich mal wieder aufgrund von chronischem Personalmangel völlig unterbesetzt ist. Trotz der Hektik kümmert sich Floria (Leonie Benesch) fachkundig und mit voller Hingabe um ihre Patient*innen. Obwohl sie alles gibt, geht sie langsam auf dem Zahfleisch und die Spätschicht scheint mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten – bis ihr schließlich ein folgenschwerer Fehler unterläuft.

Sa 29.3. 20.30 Uhr Großer Saal
Kurzfilmnacht „Nacht der Premieren“
100 Minuten
Die erste Kurzfilmnacht im Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr 2025. Ein Abend mit sieben Filmpremieren. Darunter sechs Kurzfilmproduktionen der Chemnitzer Filmwerkstatt von Mila Schwarz, Viktor Thürig Sánchez, Luca J. Kramer, Linus Grösel, Sebastian Kick und Michael Chlebusch, sowie eine mittellange Filmproduktion des Zentrums für Kriminologie Sachsen e.V. von Anika Radewald, die in Zusammenarbeit mit der Chemnitzer Filmwerkstatt entstand.